IN PRACTICE Dokumente werden in enger Zusammenarbeit mit Experten auf ihrem Gebiet entwickelt und enthalten interessantes Hintergrundwissen zu Söring Produkten und Technologien. Ein wesentliches Merkmal aller IN PRACTICE Dokumente sind anschauliche Illustrationen und wertvolle Empfehlungen für den Einsatz von Söring Produkten.

IN PRACTICE: Ultraschallfragmentierung

In diesem IN PRACTICE wird detailliert erklärt, wie die Ultraschallfragmentierung in der Neuro- und Leberchirurgie funktioniert.

  • Rolle von Kavitation in der Ultraschallfragmentierung
  • Veranschaulichung der Funktionsweise der Sonotrode und Hintergrundwissen darüber, wie Absaugung, Spülung und Ultraschallamplitude den Gewebeeffekt beeinflussen

IN PRACTICE: Erzielung von optimalen Gewebeeffekten

Für eine effiziente Fragmentierung des Gewebes müssen die mechanischen Eigenschaften des krankhaft veränderten Gewebes oder - im Falle der Leberchirurgie - des physiologischen Lebergewebes bei der Einstellung von Amplitude (Ultraschalleinstellung), Absaugung und Spülung am Ultraschallgenerator berücksichtigt werden. Dieses IN PRACTICE gibt aktuelle wissenschaftliche Informationen und Empfehlungen.
 

  • Einteilung von Leber- und Tumorgewebe in Gewebeklassen
  • Wechselwirkung zwischen verschiedenen Einstellungen, Gewebeklassen und dem Gewebeeffekt
  • Einstellungsempfehlungen für verschiedene Gewebeklassen

IN PRACTICE: Zervikale Dekompression

Eingriffe an der Wirbelsäule sind Routineoperationen und doch aufgrund der Nähe und Einbindung wichtiger sensibler neurovaskulärer Strukturen immer hoch anspruchsvoll. Dieses IN PRACTICE veranschaulicht, wie das Söring-Knocheninstrument bei Wirbelsäuleneingriffen eingesetzt werden kann, wie es funktioniert und worin die Unterschiede zu herkömmlichen Techniken bestehen.

IN PRACTICE: Ultraschallaspiration vereint mit IONM - Tumorresektion in der Nähe eines weißen Fasertraktes

Die Resektion von intrinsischen Hirntumoren ist ein häufiger Eingriff in der Neurochirurgie. Befindet sich der Tumor in der Nähe oder innerhalb hochfunktioneller Hirnregionen, ist das elektrophysiologische Mapping und die Überwachung dieser Regionen von entscheidender Bedeutung, um das Risiko postoperativer neurologischer Defizite zu minimieren. Dieses IN PRACTICE zeigt:

  • Warum dynamisches kontinuierliches Mapping sinnvoll sein kann
  • Den Vergleich zwischen »dynamischen Mapping« und »dynamischen kontinuierlichen Mapping
  • Tipps und Tricks für die richtige Anwendung und was es zu beachten gilt

IN PRACTICE: Einsatz des Ultraschalldissektors in der laparoskopischen Leberchirurgie

Dieses IN PRACTICE Dokument beschreibt den Einsatz des Ultraschalldissektors, eines in der offenen Leberchirurgie bereits weit verbreiteten Instruments, während der laparoskopischen Leberresektion und erklärt:

  • Voraussetzungen für den Einstieg in die Ultraschalldissektion in der Laparoskopie
  • Wesentlichen Vorteile der Ultraschalldissektionstechnik in der Laparoskopie und bevorzugte Standardinstrumente
  • Vorbereitung des Einsatzes und wichtige Punkte wie Trokarplacement und Winkelposition des Instruments
  • Schritte der lap. Chirurgie und der Transektionsphase